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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 371 mal aufgerufen
 Treffpunkt für Geschichtlich Interessierte
Die Inquisition Offline

Großkomtur und Ordensritter der Johanniter


Beiträge: 31

29.11.2008 00:01
Der Geschichte-Erzähler: Teil 1 - Jerusalem Zitat · Antworten
Ehret die krummen Bananen, Brüder.

Denn es begab sich zur Zeit um den Julei 1099, als wir (nach der großen Bankenpleite) ausgemergelt vor den Toren Jerusalems harrten und die Entscheidung erzwingen mussten. Damals kam ein sarazenischer Bogenschütze zu mir, der einer unserer Gefangenen war. Da er sich kooperativ zeigte und genauso feiner Geist wie Bogenschütze war, genoss er gewisse Freiheiten in unserem Lager. Und er zeigte mir eine gelbe Frucht in Form und Größe eines Kinderarmes.
"Ihr Schweinefleischfressenden Franken", sagte er zu mir und blickte mich dabei durchdringend und wissend an. "Ihr seid genauso mutig und seelig wie dumm.". Gerade als ich ihm den Kopf abschlagen wollte, fuhr er lästerlich fort: "Diese kleine Frucht ist stärker als ein ganzes Schwein. Diese Frucht kann Deiner Armee mehr Stärke geben als jeder Gott". Woraufhin ich in wahre Rage des Herrn verfallen musste (damals noch mußßte?). Erbost fuhr ich Ihn an, was er mit seiner Frucht gegen meine 100 Schwerter des Herrn auszurichten gedenke. Ein Furz sei seine "Banane" im Angesichte des Herrn - denn der habe sie erst gemacht, so wie er auch uns gemacht hat (auch den Sarazenen - eine Frage, über die der Inquisitor ein andermal sprechen wird!).

Nie werde ich seinen spöttischen Blick vergessen. "Wenn Euer Gott diese Frucht gemacht hat, dann muss er sie doch auch verändern können. Nur wenn er das kann, kann er vielleicht auch Eurer Streitmacht hefen." Ich schrie ihn im heiligen Zorn an, Gott werde ihm schon gleich zeigen, wo denn der Matthäus den Wein holt. Nun denn: Da wir Krieg führen mussten, gaben wir die "Bananen" zu den Schwestern, um am Altar dafür zu beten, dass der Herr uns ein Wunder geben möge. [in sofern war die EU-Bananenverordnung für uns radiklerikale eigentlich eine klare Aussage in Richtung europäischer Leitkultur].
Und siehe da, am nächsten Morgen suchten uns die Schwestern auf und präsentierten uns - voll der Wonne des Herrn in den Augen - die krumme Frucht. Und so trat ich denn hinaus und zeigte dem Ungläubigen und den ungläubig blickenden den Beweis. Und sie folgten mir und standen auf und stürmten in der Bruche los. Es wurde ein wahrer Tag des Herrn, der in seiner Güte sogar unseren "Gast" zur Verschonung (Projekt Arche - Ruderdeck) auserlobte. Es war der 15. Julei!

Die Inquisition

Wie mir Munqidh bei einem späteren Gespräch verriet, hatte er mich eigentlich auf die Kraft gebende Wirkung der "Banane" hinweisen wollen. Heute, nachdem ich im Namen des Herrn an einigen Bestürmungen Teil nehmen durfte und auch einige Male im Namen des Herren erstürmt wurde - rate ich Euch: Es ist kein Steak, aber auf dem Schlachtfeld kann eine Banane ähnlich nützlich sein wie ein Dolch. Angeblich hilft sie gegen Sarazenen sogar ähnlich wie Knoblauch und Kreuze gegen VamBiere. Und man muss sie nicht erst jagen, trotzdem gibt sie Kraft! (das Jagen erledigen die Plantagenhilfskräfte in unseren Überseemissionen dankenswerter Weise für uns im Namen des Herrn) Die wahre Frage wird also sein: bekommen wir in Zukunft überhaupt noch ordentlich Krumme Bananen, oder ist die EU gar nur ein Götze?

Wo der Typ die Banane her hat? Keine Ahnung, vielleicht hat sie eine Schwalbe zu ihm getragen?
Konrad von Haltenberg Offline

Herrführer, Ansprechpartner für Veranstalter.


Beiträge: 260

29.11.2008 11:39
#2 RE: Der Geschichte-Erzähler: Teil 1 - Jerusalem Zitat · Antworten

Gut kombiniert mein gelehrter Großkomtur.
Da fallt mir noch was ein:

Bananen sind echt sehr gesund

und dafür gibt es einen Grund :

Vitaminreich bis zum geht nicht mehr,

drum liebe ich Bananen sehr !

Goldgelb wie der Sonne Schein,

kommt sie in den Mund hinein !

Es ist schwer sie zu ernten,denn sie ist dem Boden so fern

doch trotzdem hab ich Bananen sehr gern.

Sie sind so fruchtig und süß im Geschmack,

drum kauf ich immer nen ganzen Sack.

Der hält nicht lange,höchtens ein Tag

weil ich Bananen so sehr mag !

Egal welches Essen,ob Salat oder Brei

hauptsache es sind Bananen dabei !

doch das alles kennt man schon,

wie wär`s denn mit Banane als Tischdekoration ?

Als Schmuck für die Wände im ganzen Haus,

das gibt von Besuchern bestimmt viel Applaus !

Oder als neues Schaukelpferd für`s kleine Kind,

da zeigt sich erst wie toll sie sind !

Denn Bananen müssen nicht nur in den Bauch,

sehr sehr vielseitig sind sie auch !


Ich glaube ihr wisst jetzt was ich meine,

hat man ne Banane ist man nicht mehr alleine !

Sie lässt mit sich machen,was man nur will

und das beste ist,sie ist dabei auch noch still !

Ihr seht also,Bananen sind toll

und ich mach jetzt schluss weil ich net weiss was ich noch

schreiben soll !

Großkomtur Ammerland Offline

Ritter des Johanniterordens

Beiträge: 150

29.11.2008 21:03
#3 RE: Der Geschichte-Erzähler: Teil 1 - Jerusalem Zitat · Antworten

Ich Liebe Bananen.
Rufen nur manchmal eine Verstopfung hervor!

"Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen und Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst."

Angefügte Bilder:
csd_14_bananen_kond_102756b.jpg  
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