In Antwort auf:Welcher Glaube dieser Welt welche Religion dieser Welt gibt uns Glückseligkeit der Mensch glaubt was er glauben will. Nur wenn alle Menschen der Religionen dieser Welt an den Frieden Glauben werden wir die Glückseligkeit und das Paradies erreichen. Abendgebet des Bombasten
So eine sehr allgemeinen Frage stellen Sie, oh Erhabener...
Der Glaube an Frieden versteht jedes Volk und jeder Mensch anderes. Deswegen gibt es unter allem auch Religionskriege. Jedes Volk hat eigene Vorstellung über EIGENEN Frieden entwickelt beziehungsweise eigenen Glaube. Also die Frage über höchsten Maßstab, über höchstes und allgemeines Frieden ist gar nicht rithorisch. Und auch das, dass die Frage meistens ohne überzeugende Antwort bleibt macht diese Frage nicht weniger aktuell. Ganz im Gegenteil - die Frage ist desto wichtiger.
Es gibt schon ein Glaube / eine Religion welche es überzeugend und ohne Widersprüche erklärt. Doch die Religion von selber hat nicht die Macht unsere Herzen zu ändern. Doch genau dort liegt der gewünschte Frieden. Obwohl persönlicher als auch allgemeiner.
Man spricht in dem Fall über tiefe innere Verständnisse, welche fest mit reinen spirituellen Erlebnissen verbunden sind. Sie können unser Herz genug reinigen, so dass wir als Individuen nach im vollen Maß ALLgemeinen und Höchsten Frieden streben werden.
Dazu sind aber viele Wege geeignet. Die sind nicht ohne Unterschiede. Gibt's die, die mehr reines spirituelles Wissen vermitteln und die, die es weniger haben. Doch das Wesentliche, das Allerwichtigste auf jedem Weg zu dem Frieden ist die Selbstlosigkeit. Nur wenn man Eigennützigkeit als Ursache alles Böses versteht, kann man das Böse bis zum letzte Tropfen aus seinem Herzen wegkriegen. Und dann auch in eigenem Umfeld/Umgebung wir die Atmosphäre reiner und reiner werden, bzw. wird mehr und mehr alle und alles zufrieden stellenden Frieden geben.
Währ schon viel damit geholfen, wenn jeder an sich glauben würde dann müsste er nicht andere belästigen um von seiner eigenen unzulänglichkeit abzulenken. Nur selbsbewusste (gesund selbstbewusste durch vertrauen, keine Egomanen) Menschen haben keinen Grund und keine Motivation anderen etwas zu neiden und das ist wohl die Wurzel allen Übels.
Der Mensch braucht Religionen ? falsch, der dumme Mensch braucht Religionen. Da sich aber nun einmal 95% der Menschheit latent weigern ihr geistiges Potential zu benutzten und lieber dumm ist, werden wir wohl im Namen Gottes aussterben, was an sich ja nicht schlimm ist. Im kosmischen Sinne ist es ein nicht bemerkbares kleines Randereignis, wenn in 500 Mrd (5oo.ooo.ooo.ooo) Jahren auf einer winzigen Steinkugel am Rande einer Durchschnittsgallaxie eine Spezies ausstirbt die 4 Millionen Jahre lang existiert hat. Selbst wenn einer der Götter das traurig fände, würde er wahrscheindlich nicht weinen, weil er es nicht bemerkt hat, daß wir da waren ;-) Wer glauben wir eigentlich wer wir sind. Zahlenspiel: 6 Mrd. Menschen bewohnen einen von 9 Planeten der eine von 100Mio Sonnen in einer von 150 Mio. Galaxien umkreist unser Lebensraum hat einen Durchmesser von 40.ooo Km in einem Welt all mit einer Ausdehnung von mindestens (was heute bekannt ist) 250.000 Lichtjahren............... Was sind wir, uns so dermaßen wichtig zu machen. Die Welt gab es Milliarden Jahre vor den Menschen und sie wird sich Äonen nach dem Menschen noch drehen und nichts und niemand wird unser Anwesenheit im Universum überhaupt auch nur bemerkt haben. Wozu sich also Gedanken über den Klimawandel machen. Wir können sorgenlos so weitermachen wie bisher, ist nähmlich eh wursch
Ich denke schon das der Menschen Religionen braucht weil der Glaube den Menschen halt gibt. Er gibt ihnen das Gefühl eines Ruhepols in einer doch sehr schnelllebigen Welt. Ich bin jetzt nicht besonders gläubig doch auch ich empfinde das Gefühl als angenehm zu wissen oder daran zu denken nicht allein zu sein wenn ich mich mal besonders einsam fühle. Ich denke die negative Einstellung in bezug auf Religion bezieht sich eher auf die weltliche Führung, die da sie Menschen sind nicht perfekt sein können auch wenn sie das gerne anpreisen.
In Antwort auf:"Ist nicht Religion an sich das Problem, egal wie sie sich nennt sie hat immer die selben Mechaniken."
Das ist aber nicht immer der Fall. Unsere schlechte Erfahrungen auf dem Feld bedeuten lange nicht, dass die Religion wie sie seien muss gar nicht gibt.
In Antwort auf:"Da sind ein paar die sich anmaßen zu wissen was Gott will, so es den gibt. Dort sind ganz viele denen die erzählen sie würden nur gottes gnade erhalten, wenn sie tun was Gott will und das widerum können ihnen nur sie sagen..."
Selbstverständlich, die jenige, die sagen "nur wir" sind von Anfang an falsch daran. Denn dann würde nichts anderes auf dem Feld geben als sie. Lieber Gott lässt es viele Wege existieren, also "nur wir" zu sagen heißt selbst dem Gott widersprechen.
In Antwort auf:"Ich glaub jeder vernunftbegabte Mensch hat spätestens jetzt bemerkt worauf ich hinaus will. Religion an sich ist nichts als ein Instrument die Menschen zu beherrschen."
Damit haben Sie vollkommen Recht. Um Menschen zu beherrschen. Doch gibt es dann zwei voll verschiedene Zweige von ReligionsAUSFÜHRUNGEN.
Sie unterscheiden sich in zwei Fragen:
1. – Beherrschen von wem / von was? 2. – Beherrschen für wen / für was?
Erste Variante: 1. – Von Oberhaupts der religiösen Einrichtung. 2. – Für Wohlfühlen der oben stehenden in der Einrichtung. Das ist eigennützige Ausführung.
Zweite Variante: 1. – Von gesunden Verstand, welcher mit Hilfe der Studien von Heiligen Schriften, des Spirituelles Meisters und der Gesellschaft von offensichtlich heilig lebenden Gottgeweihten wächst. 2. – Für Wohlfühlen von allen (einschließlich Lebewesen in tierischen und pflanzlichen Körpern, In Körpern der Bergen und Flüssen, Planeten und Sternen). Das ist selbstlose Ausführung.
Ich muss Ihnen Recht geben, dass heutzutage so eine religiöse Gemeinschaft zu finden, welche zum zweiten Zweig gehört, eine gar nicht einfache Sache ist. Aber "wer sucht, der findet"!
In Antwort auf:"Währ schon viel damit geholfen, wenn jeder an sich glauben würde dann müsste er nicht andere belästigen um von seiner eigenen Unzulänglichkeit abzulenken. Nur selbstbewusste (gesund selbstbewusste durch vertrauen, keine Egomanen) Menschen haben keinen Grund und keine Motivation anderen etwas zu neiden und das ist wohl die Wurzel allen Übels.
Der Mensch braucht Religionen? falsch, der dumme Mensch braucht Religionen."
Sie stellen sich also in der engere Reihe von Klugen... :-))) Stolz -> Hochnäsigkeit -> Arroganz... -> Ignoranz... -> Krieg... egal um was, Hauptsache un meins. So läuft es ab. Nicht persönlich :) um Gottes Willen.
Doch Sie beschuldigen die Leute, die meinen zu wissen. Aber selber scheinen Sie genau so unerschütterlich zu wissen meinen :). Ihre Behauptung sieht kompromisslos aus – Religion sei unnützliche Sache bis auf gefährliche Sache. ...
In Antwort auf:"Da sich aber nun einmal 95% der Menschheit latent weigern ihr geistiges Potential zu benutzten und lieber dumm ist, werden wir wohl im Namen Gottes aussterben, was an sich ja nicht schlimm ist. Im kosmischen Sinne ist es ein nicht bemerkbares kleines Randereignis, wenn in 500 Mrd (5oo.ooo.ooo.ooo) Jahren auf einer winzigen Steinkugel am Rande einer Durchschnittsgallaxie eine Spezies ausstirbt die 4 Millionen Jahre lang existiert hat. Selbst wenn einer der Götter das traurig fände, würde er wahrscheindlich nicht weinen, weil er es nicht bemerkt hat, daß wir da waren ;-) "
So zynisch würde ich nicht über Lieber Gott sprechen. Denn Ihm sind wir genau so wichtig wie unseren Eltern und Kindern, uns Liebenden.
In Antwort auf:"Wer glauben wir eigentlich wer wir sind. Zahlenspiel: 6 Mrd. Menschen bewohnen einen von 9 Planeten der eine von 100Mio Sonnen in einer von 150 Mio. Galaxien umkreist unser Lebensraum hat einen Durchmesser von 40.ooo Km in einem Welt all mit einer Ausdehnung von mindestens (was heute bekannt ist) 250.000 Lichtjahren............... Was sind wir, uns so dermaßen wichtig zu machen. Die Welt gab es Milliarden Jahre vor den Menschen und sie wird sich Äonen nach dem Menschen noch drehen und nichts und niemand wird unser Anwesenheit im Universum überhaupt auch nur bemerkt haben. Wozu sich also Gedanken über den Klimawandel machen. Wir können sorgenlos so weitermachen wie bisher, ist nähmlich eh wursch "
Genau da kommen wir zum Punkt. Egal... Es ist eher egal für die, die das alles ausnutzen/ausbeuten bzw. für die, die davon am meisten profitieren. Es ist wesentlich weniger egal für die, die davon eher leiden müssen als profitieren oder 50%-50%. Und es ist absolut nicht egal für die, die rein ausgebeutet werden (Indianer in Amazonas, Tiere, Pflanzen, Berge...).
Übrigens, so ungefähr haben auch Kreuzfahrer gedacht. Die Muslime, die sind sowieso keine Menschen... Die (christlich) Ungläubigen sind sowieso unwürdig... Also - "Nach mir meinetwegen kann auch Überflut sein."
Damit will ich zum Ausdruck bringen – wer sagt, dass die Tiere oder Pflanzen weniger Recht auf Leben haben als die Menschen??? Die Menschen, die keine Ahnung haben über Spiritualität der Flora und Fauna?! Genau so wie in Mittelalter – die jenigen haben Muslime als Unmenschen bezeichnet, die keine Ahnung hatten über Spiritualität des Islams. Die jenigen haben Konstantinopel geplündert, die Keine Ahnung über die Heiligtümer der Stadt haben wollten... Und, und, und... Und Sie sagen – wir sind jetzt kluge, aberglaubelose Menschen :-))).
Doch in Wirklichkeit sind wir nur Einbisschen, nur einen kleinen Schritt nach vorne gegangen. Und anstatt mittelalterlicher Aberglauben glauben wir an zeitgenossische. Es hat sich nur die Form der Unwissenheit, der Ignoranz geändert. Doch sie bleiben nach wie vor tief drin in unserem Dasein. Leider...